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Adventskalender 2022

Adventskalender

Der Dezember und Adventskalender gehören für uns einfach zusammen. Dieses Jahr haben wir unsere Kolleginnen und Kollegen rund um den Globus gebeten, Beiträge zu typischen Bräuchen, Ereignissen, Dekorationen oder Gerichten während der Winter- und Weihnachtszeit einzureichen - und sie haben uns mit ihrer Kreativität mal wieder umgehauen. Freuen Sie sich auf 24 persönliche Beiträge. 

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Miniserie | Teil 5 | Persönliche Worte von Christian Leibinger zum Jahr 2022
Weihnachten wohnt ein ruhiger und beschwingter Zauber inne. Draußen scheint alles ruhig, der Alltag wird langsamer, man kommt zur Ruhe – und doch fühlt es sich dieses Jahr ganz anders an. 2022 hält uns mit schlimmen Ereignissen, Krisen und unbegreiflichem Leid in Atem. Wir haben aber auch viel Positives gesehen, wie den Zusammenhalt auf internationaler Ebene, in Europa – aber auch in den Kliniken, Büros und unseren Familien.

Vielen Dank, dass wir auch durch diese Zeiten gemeinsam gehen.

Wir wünschen Ihnen erholsame Feiertage, einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit und viele schöne Momente, die im nächsten Jahr auf Sie warten.

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Miniserie | Teil 4 | Der Auftritt
Das Auditorium füllt sich, das Licht wird auf „Konzertmodus“ gestellt, die Band steht mit ihren Instrumenten bereit. Wird ihnen der Auftritt nach nur einer Probe gelingen? Das erfahren Sie in unserer heutigen Folge unserer Endjahresbotschaftsserie.

 

 

 

 

 

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Miniserie | Teil 3 | Die Probe
In den vollen Kalendern kurz vor Weihnachten wird es knapp und die Band kann sich nur zu einem einzigen Probetermin treffen. Wird der große Auftritt trotzdem gelingen?

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Miniserie | Teil 2 | Das Casting
Viele Kolleginnen und Kollegen haben Videos eingereicht und uns ein Ständchen gespielt – aber ein wichtiges Instrument fehlt in der Bandbesetzung. Bedeutet das das Aus unserer Weihnachtsband?

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Miniserie | Teil 1 | Wir brauchen eine Weihnachtsband
Heute teilen wir keinen länderspezifischen aber doch einen KLS-Martin-spezifischen Weihnachtsbrauch mit Ihnen – unsere persönliche Endjahresbotschaft, bei der unser Management Jahr für Jahr zur Weihnachtszeit in verschiedene Rollen schlüpft. Trotz oder gerade wegen der äußeren Umstände in diesem Jahr, haben wir uns auch 2022 dazu entschlossen, eine positive Botschaft auszusenden. Dieses Mal nehmen wir Sie in fünf Teilen mit auf eine musikalische Reise und enthüllen das ein oder andere Talent unserer Kolleginnen und Kollegen aber auch der Geschäftsleitung. ;) In Teil 1 erfahren Sie, wie es zum Wunsch einer Weihnachtsband kam.

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Heute starten wir mit dem Lieblingsplätzchenrezept unserer Kollegin Melanie süß in die Weihnachtswoche. Feenküsse sind nicht nur ideal zum selbst essen geeignet, sondern auch, um sie an die Familie und Freunde zu verschenken. ;)

Hier finden Sie das Rezept:

 

 

 

 

 

 

Zutaten:
Für den Plätzchenteig: 

  • 160 g Weizenmehl (Type 405) 
  • 60 g Puderzucker 
  • 1 Prise Salz 
  • 100 g weiche Butter 
  • 2 Eigelb (Größe M) 

Für das Baiser: 

  • 3 Päckchen Toffifee (45 Stück) 
  • 1 Prise Salz 
  • 140 g Puderzucker 
  • 3 Eiweiß 

 

Zubereitung:

Schritt 1: 
Mehl mit Puderzucker und Salz in einer Schüssel mischen. Eigelb und Butter zu den restlichen Zutaten geben. Alles mit den Händen rasch zu einem glatten Teig verkneten. Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel geben, zudecken und 1 Stunde kaltstellen. 

Schritt 2: 
Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze (Umluft: 140 °C) vorheizen. Backbleche mit Backpapier belegen. Teig dünner als 0,5 cm ausrollen und kleine runde Scheiben ausstechen oder eine beliebige andere Plätzchenform verwenden. Wichtig ist, dass die Form etwas größer ist als die Toffifee. Danach auf das Blech legen und jeweils ein Toffifee verkehrt herum daraufsetzen. 

Schritt 3: 
Für das Baiser die drei Eiweiße in einer Schüssel anfangen steif zu schlagen. Salz und Zucker einrieseln lassen und 4-5 Minuten zu einem festen Eischnee schlagen. In einen Spritzbeutel mit dünner Lochtülle füllen und das Toffifee spiralförmig von unten nach oben mit dem Baiser bedecken. Sollten die Toffifee an den Seiten noch nicht vollständig bedeckt sein, das Baiser vorsichtig mit einem Messer nach unten streichen bis es den Teig berührt.  
Feenküsse im vorgeheizten Ofen ca. 18 Minuten backen. Vollständig abkühlen lassen. Genießen!

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Heute ist der 4. Advent - ein idealer Tag, um sich kreativ zu betätigen und mit ein paar Dingen, die man sowieso zu Hause hat, einen schönen Fensterschmuck zu basteln - genau, wie unsere Kollegin Gabi. Hier finden Sie die Anleitung für unseren Papierstern.

Man benötigt dafür: 

  • 6 Brottüten 
  •  Klebestift 
  •  Schere 
  • Einen Faden zum Aufhängen 

 

Schritt 1: 

Die Brottüten werden mit einem umgekehrten T, mit der offenen Seite nach oben, der Reihe nach aufeinander geklebt. 

 

Schritt 2: 

Im Anschluss werden kleinen Zacken oben in die offene Seite geschnitten. 

 

Schritt 3: 

Nun wird die Vorder- und Rückseite mit einem umgekehrten T miteinander verklebt. Dazwischen wird der Faden gelegt. Und fertig ist der Stern. :) 

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Heute teilt unsere Kollegin Tabatha aus den USA einen Weihnachtsbrauch mit uns.

Wenn Sie neu in der Elternrolle sind, haben Sie sich wahrscheinlich gefragt: "Was bitte ist ein "Elf on the Shelf"?

Der Elf on the Shelf ist eine Weihnachtstradition, bei der ein spezieller Pfadfinder vom Nordpol zu Ihnen nach Hause geschickt wird, um die Kinder zu ermutigen, sich zu benehmen. Die Idee dahinter ist, dass der kleine Helfer des Weihnachtsmanns die Kinder tagsüber beobachtet und jeden Abend zum Nordpol zurückkehrt, um zu berichten, ob sie unartig oder brav waren.

Die Weihnachtstradition hat nur zwei Regeln. Erstens dürfen Kinder den Elfen nicht berühren, sonst verliert er seinen Zauber. Wenn man einen Elfen versehentlich berührt, rät die offizielle Website von Elf on the Shelf den Kindern, einen Brief an den Weihnachtsmann zu schreiben, um sich zu entschuldigen und vor dem Schlafengehen ein wenig Zimt neben dem Elfen zu verstreuen.

"Zimt wirkt wie Vitamine für Pfadfinderelfen und hilft ihnen, zum Nordpol zurückzukehren", heißt es auf der Website. "Sobald sie dort angekommen sind, werden sie von den Ärzten des Nordpols untersucht."

Die zweite Regel von Elf on the Shelf ist, dass der Elf nicht spricht oder sich bewegt, solange die Kinder wach sind. Der Elf bewegt sich nur nachts, wenn er zum Nordpol zurückreist. Sobald er nach Hause zurückkehrt, nimmt er eine neue Position im Haus ein.

In der Vergangenheit haben wir gesehen, wie der Elf alle möglichen verrückten Dinge angestellt hat, vom Pokerspiel über Selfies bis hin zum Sonnenbad auf dem Küchentisch.

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Welche Dinge dürfen an Weihnachten nie fehlen? Ein Weihnachtsbaum, ein Adventskranz, ein Weihnachtsmarkt und natürlich... Weihnachtsgedichte! Neben dem Singen von klassischen Weihnachtsliedern gehören auch Weihnachtsgedichte zur Tradition. Kinder sagen sie auf, um sich die Wartezeit auf das Christkind und den Besuch des Weihnachtsmannes zu verkürzen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob das Gedicht eine Geschichte von gestern, heute oder morgen erzählt. Ob kreativ, nachdenklich, humorvoll, übertrieben, witzig, in Reimform oder einfach nur ergreifend. Jedes Gedicht ist so einzigartig wie die Weihnachtszeit selbst.

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Die Weihnachtsbäckerei ist in die KLS Martin WORLD eingezogen! Der Duft wird sogar beim Empfang gerochen und jeder fragt sich: „Was wird da nur herrlich, leckeres gebacken?“

Natürlich das wichtigste Gebäck an Weihnachten: der Lebkuchen! Unsere fleißigen Weihnachtselfen Selina, Pia, Amelie, Hannah und Tuana aus dem Azubi-Social-Media-Team sind kräftig am Zutaten abwiegen, Teig anrühren, Plätzchen ausstechen und verzieren. Hier finden Sie das Rezept.

 

 

 

 

Rezept:  

Für den Lebkuchenteig benötigen Sie:  

  • 250 g Zuckerrübensirup  
  • 130 g Zucker 
  • 130 g Butter 
  • 1 ½ Esslöffel Lebkuchengewürz 
  • 550 g Mehl (Weizenmehl 405) 
  • 1 Teelöffel Backpulver  
  • 1 Ei 

Zutaten für den Zuckerguss:

  • 1 Eiweiß 
  • 1 Spritzer Zitronensaft  
  • 250 g Puderzucker  

 

Schritt 1:  

Den Backofen auf 160 °C Umluft oder 180 °C Ober- / Unterhitze vorheizen.  

Schritt 2:  

Für den Teig den Zuckerrübensirup mit dem Zucker, der Butter und dem Lebkuchengewürz langsam in einem Topf erwärmen. Die Mischung leicht köcheln lassen, bis der Zucker sich komplett aufgelöst hat. Immer wieder die Masse umrühren, damit nichts anbrennt.  

Schritt 3:  

Mehl, Backpulver und das Ei zur flüssigen Zuckerrüben-Buttermasse dazugeben und verkneten. Es sollte ein gleichmäßiger Teig entstehen.  

Schritt 4:  

Der Teig sollte lauwarm weiterverarbeitet werden. Den Teig auf einer bemehlten Fläche ca. 0,5 cm dick ausrollen und die Lebkuchen ausstechen. Die Teiglinge auf ein mit Backpapier bestücktes Blech legen und für ca. 8-10 Minuten backen (je nach Größe der Lebkuchen).

Schritt 5:  

Für den Zuckerguss das Eiweiß mit dem Zitronensaft verrühren und steifschlagen. Während dem Rühren nach und nach Puderzucker ins Gemisch geben bis eine weiße, cremige Konsistenz entsteht. Sobald kleine Spitzen beim Rausziehen des Rührers entstehen, ist der Zuckerguss fertig.  

Schritt 6:  

Den Zuckerguss in einen Spritzbeutel füllen und die abgekühlten Lebkuchen verzieren.

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In Südindien ist es bekannt als Payasam, während es in Nordindien Kheer genannt wird. Aber egal, wie man es nennt, laut unserer Kollegin Ranjani sollte diese Köstlichkeit bei keiner indischen Feier fehlen. ;)

Kheer ist ein süßer Pudding, der bei allen Altersgruppen sehr beliebt ist. Die klassischste Version dieses Desserts ist das reichhaltige Vermicelli Kheer, bei dem Reiskörner, Vollmilch und Zucker langsam gekocht werden. Damit wir es selbst ausprobieren können, hat Ranjani ein spezielles Kheer-Rezept ihrer Mutter mit uns geteilt, das sie für alle anstehenden festlichen Anlässe zubereitet. Unten finden Sie das Rezept.

Zutaten:

  • 500 g Fadennudelfasern
  • 2 Liter Milch
  • 250 g Zucker
  • 1 g Safran
  • 50 g Pistazien
  • 50 g Mandeln
  • 50 g Cashewnüsse
  • 50 g Kardamom


Und so wird's gemacht:

1. Die Fadennudeln in einer Pfanne bei mittlerer Hitze rösten und während des Röstens umrühren, bis sie goldbraun werden.

2. 2 Liter Milch in den Topf gießen und gut mit den Fadennudeln vermischen. Diese Mischung zum Kochen bringen.

3. Zucker, Safran, Pistazien, Mandeln, Cashewkerne und Kardamom hinzufügen und wieder alles gut verrühren.

4. Das Fadennudel-Kheer noch drei bis vier Minuten kochen, bis die Milch eindickt. 

5. Sie können das Kheer heiß, warm oder gekühlt servieren. Wir empfehlen, es abschließend noch mit gehackten Nüssen zu garnieren.

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Das heutige Türchen hält eine süße Leckerei von unserer Kollegin Connie aus den Niederlanden bereit - die altmodischen holländischen Donuts, bekannt als Oliebollen.
Hier erfahren Sie, was dahinter steckt: Die holländischen Siedler brachten ihre Tradition mit in die Neue Welt, wo sie sich zu dem Donut entwickelte, den wir heute überall und jederzeit essen können. In den Niederlanden sind sie nach wie vor eine saisonale Leckerei, die speziell zum Jahreswechsel zubereitet und genossen wird. Hier erfahren Sie, wie Sie sie zubereiten.

Zutaten:

  • 1 frische Hefe
  • 1 Tasse lauwarme Milch
  • 2 ¼ Tassen Allzweckmehl
  • 2 Teelöffel Salz
  • 1 großes Ei
  • ¾ Tasse getrocknete Korinthen
  • ¾ Tasse Rosinen
  • 1 mittelgroßer Granny-Smith-Apfel - geschält, entkernt und fein zerkleinert
  • 1 Liter Pflanzenöl zum Frittieren
  • 1 Tasse Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:

Die Hefe auflösen und in die warme Milch einrühren. Ein paar Minuten stehen lassen, damit sie sich auflöst.
Mehl und Salz in eine große Schüssel sieben. Hefemischung und Ei unterrühren, bis der Teig glatt ist. Korinthen, Rosinen und Apfel unterrühren. Die Schüssel abdecken und an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat - etwa 1 Stunde.

Öl in einer Fritteuse auf 375 °F (190 °C) erhitzen.

Mit zwei Metalllöffeln 12 Kugeln aus dem Teig formen. Diese vorsichtig in das heiße Öl geben und in etwa 8 Minuten goldbraun frittieren. Die Krapfen mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Papiertüchern abtropfen lassen.

Die Krapfen mit Puderzucker bestäuben. Auf eine Servierplatte geben und mit mehr Puderzucker bestäuben.

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Viele kleine Holzhütten, gut gelaunte Besucher, die Luft voller süßer und herzhafter Düfte, viele Lichter, Handwerkskunst und Weihnachtslieder im Hintergrund - das sind die Erkennungsmerkmale eines jeden deutschen Weihnachtsmarkts. Hier kann man am Wochenende schon mal einen ganzen Tag verbringen, sich durchschlemmen oder auch nach handgemachten Geschenken für seine Liebsten suchen. Wenn es nach ein paar Stunden doch zu kalt wird, hilft ein warmer Punsch oder eine heiße Schokolade, um sich wieder aufzuwärmen, wie bei unserer Kollegin Janine. :)

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Der Geruch von frisch gebackenen Plätzchen, der Duft von Tannenzweigen, stimmungsvolle Weihnachtsmusik - für unsere Kollegin Petra gehört das alles unbedingt zur Vorweihnachtszeit dazu. Je mehr verschiedene Plätzchen oder wie wir im Schwabenländle sagen "Bredle" desto besser. ;)

Für alle, die gerne mit wenigen Zutaten viele Plätzchensorten backen möchten, hat Petra einen Lifehack - sie macht aus einem Teig gleich fünf Varianten. Wie das geht, erfahren Sie hier.

Zutaten:

  • 600 g Butter
  • 900 g Mehl
  • 250 g Zucker
  • ½ TL Salz
  • 4 Eier
  • 50 g Mandeln
  • 50 g Walnusskerne
  • 100g Vollmilch-Kuvertüre
  • 1 Eigelb

 

Sonstige Zutaten:

  • Vanillinzucker
  • Rohrzucker
  • Zimt
  • Nutella
  • Himbeerkonfitüre
  • Puderzucker
  • Aprikosenkonfitüre
  • Walnusshälften

 

Zubereitung

600 g Butter in Würfel schneiden. 900 g Mehl, 250 g Zucker und Salz in einer Schüssel mischen. Die Butterwürfel zugeben und mit den Fingern zu Streuseln verarbeiten. Die Eier zugeben und schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Grundteig in 5 Teile teilen, in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Backofen auf 200 °C oder 180 °C Umluft vorheizen. Den Teig, je nach Plätzchensorte, zubereiten, dünn ausrollen, Plätzchen ausstechen und 8 - 10 Minuten backen. Die Plätzchen auskühlen lassen und je nach Rezept fertig stellen.

Für Spitzbuben: Plätzchen ausstechen und backen. Mit Himbeerkonfitüre bestreichen, 2 Plätzchen zusammensetzen und mit Puderzucker bestäuben.

Für Vanillesterne: 50 g gemahlene Mandeln und 1 EL Vanillinzucker unterkneten. Sterne ausstechen, backen und noch warm in etwas Vanillinzucker wenden.

Für Zimtbäumchen: 2 TL Zimt und 1 EL Vanillinzucker unterkneten. 2 TL Zimt und 2 EL Rohrzucker mischen. Die Kekse mit verquirltem Eigelb bestreichen, mit Zimtzucker bestreuen und backen.

Für Nutellaherzen: Herzen ausstechen und backen. Mit Nutella bestreichen und 2 Herzen zusammensetzen. Kuvertüre schmelzen, die Herzen damit verzieren und trocknen lassen.

Für Walnusstaler: 50 g fein gemahlene Walnüsse unterkneten. Plätzchen ausstechen, backen und abkühlen lassen. Mit der Aprikosenkonfitüre füllen und je 2 Plätzchen zusammensetzen. Eine Seite mit Schokolade bestreichen je eine Walnusshälfte daraufsetzen. Kalt stellen.

 

Tipp:
Falls Kuvertüre übrigbleibt, mischt Petra einfach Cornflakes und Mandelsplitter unter. Kleine Häufchen auf ein Blech setzen und kalt stellen. Schon hat man nochmal eine zusätzliche Plätzchensorte. :)

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Was gibt es Schöneres, als die eigenen vier Wände zu Weihnachten mit selbstgemachtem Schmuck zu dekorieren? Unsere Kollegin Kerstin zeigt Ihnen, wie Sie aus zwei Blättern Papier, einer Holzperle, etwas Schnur, Engelshaar und einem Filzstift einen Engel für Ihren Weihnachtsbaum basteln können. Was ist Ihre liebste selbstgemachte Weihnachtsdekoration?

Was Sie dazu benötigen:

  • Zwei Blätter Notenpapier (beidseitig bedruckt)
  • Zwei Wäscheklammern
  • Schere
  • Kleber
  • Filzstifte (rot, schwarz)
  • Holzperle (mit Loch)
  • Dünne Kordel
  • Engelshaar

1. Die zwei Notenblätter zick-zack falten.

2. Arme abknicken, Kordel einlegen und zusammenkleben.

3. Arme an den Körper kleben und mit Wäscheklammern zusammenhalten.

4. Gesicht auf Holzperle zeichnen und auf Kordel fädeln.

5. Engelshaar mithilfe einer Schere in die Perle stecken und festkleben.

Viel Spaß beim Basteln!

9

Heute grüßt uns unsere Kollegin Viviana aus Italien mit einem köstlichen und klassischen Weihnachtskuchenrezept, das eine lange Tradition hat und "Panettone" heißt. Das Wort leitet sich von "panetto" ab, was so viel wie "kleiner Kuchen" bedeutet. Wenn man an "panetto" die Endung "one" anhängt, ändert sich die Bedeutung in "großer Kuchen". Experten gehen davon aus, dass die Anfänge des Wortes auf das Römische Reich zurückgehen. Schon die Römer hatten damit experimentiert, Hefekuchen mit Honig zu süßen. Hier finden Sie das Rezept für Panettone und können es selbst herstellen.

 

 

 

 

 

Rezept:

  • 400 g Manitoba-Mehl
  • 100 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 150 ml lauwarmes Wasser
  • 100 g Butter
  • 1 Prise Salz
  • 15 g Bierhefe
  • 2 Eier
  • 1 Eigelb
  • 1 geriebene Zitronenschale
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 100 g Sultaninen
  • 60 g kandierte Früchte
  • 1 Stückchen Butter

 

Zubereitung:

Schritt 1:

Mehl, zerbröckelte Hefe, Zucker, weiche Butter in Stückchen, Eier, Eigelb, geriebene Zitronenschale, Vanillin und 80 ml Wasser in die Schüssel des Mixers geben und mit dem Knethaken auf niedriger Stufe kneten, dann während des Knetens das restliche Wasser und Salz hinzufügen.

Schritt 2:

Nun den Knethaken einsetzen und den Teig weiter kneten, bis sich die Zutaten vermischen und der Teig recht elastisch ist; daran denken, den Teig vom Haken zu lösen.

Schritt 3:

Nehmen Sie den Teig aus der Schüssel und schlagen Sie ihn schnell mit den Händen auf einer Arbeitsfläche durch, bevor Sie ihn erneut mit der Hand kneten, um dem Teig die nötige Kraft zu geben, damit er aufgeht und einige Falten wirft.

Schritt 4:

Die Sultaninen und die kandierten Früchte hinzufügen und weiter kneten, bis beide Zutaten eingearbeitet sind.

Schritt 5:

Den Teig zu einer Kugel formen, in einer leicht gebutterten Schüssel aufgehen lassen und mit Frischhaltefolie abdecken. Den Kuchen bei ausgeschaltetem Licht im Ofen aufgehen lassen.

Schritt 6:

Nach 2 Stunden den Teig durch schnelles Kneten zu einer Kugel formen und in eine Panettone-Form (700/750 g) geben.

Schritt 7:

Den Teig aufgehen lassen, bis er etwa 2 Finger breit vom Rand entfernt ist.

Schritt 8:

Mit einem scharfen Messer einen X-förmigen Einschnitt in die Oberfläche des Teigs machen und etwas weiche Butter in der Nähe des Einschnitts platzieren.

Schritt 9:

Im vorgeheizten Backofen 15 Minuten bei 200 °C und weitere 15 Minuten bei 190 °C backen, dann eine Schüssel mit Wasser auf den unteren Boden des Ofens stellen, um die Feuchtigkeit zu erhöhen und eine knusprige Oberfläche zu erhalten.

Schritt 10:

Weitere 30 Minuten bei 180 °C backen und die Oberfläche mit Alufolie abdecken, falls sie zu braun ist.

Schritt 11:

Den Panettone aus dem Ofen nehmen und den Boden mit vier X-förmig angeordneten Spießen durchstechen, dann den Panettone umdrehen und in der Luft hängen lassen, wobei die Spieße auf gleich hohe Unterlagen (Bücher, Töpfe, Stühle usw.) gestellt werden, damit der umgedrehte Panettone keine Oberfläche berührt.

Schritt 12:

Lassen Sie ihn vor dem Servieren vollständig abkühlen. Lassen Sie bei der Dekoration Ihrer Fantasie freien Lauf.

8

Wer hat dieses Jahr auch einen Adventskalender bekommen wie unsere Kollegin Judica? Hinter den 24 Türchen verbergen sich kleine Geschenke oder Süßigkeiten, die die lange Wartezeit bis zum Heiligen Abend verkürzen. Die Ursprünge des Adventskalenders gehen auf das 19. Jahrhundert zurück. Familien haben damals nach und nach 24 Bilder an die Wand gehängt. Eine einfachere Version waren 24 Kreidestriche, die an die Wand gemalt wurden und von denen die Kinder jeden Tag einen Strich wegwischen durften. Zum Glück gibt es heute viel mehr und vor allem süßere Varianten. Inzwischen ist diese Weihnachtstradition weit verbreitet: Neben den klassischen Adventskalendern mit Schokolade gibt es viele weitere. Hinter den Türchen verbergen sich zum Beispiel Kosmetika, Komplimente, Gewürze oder lustige Tierbilder. Und was enthält Ihr Adventskalender?

7

Ein Geruch von Zimt und Zucker liegt in der Luft. Was für ein wunderbarer Duft!

Gebrannte Mandeln sind ein Muss in der Vorweihnachtszeit und ideal, um sie als kleines Geschenk an Familie und Freunde zu verschenken. Weiter unten finden Sie unser Rezept.

Für ca. 300 g geröstete Mandeln benötigen Sie: 

120 g Zucker   
100 ml Wasser    
1 Päckchen Vanillezucker     
½ Teelöffel Zimt  
1 Prise Kardamom 
200 g blanchierte Mandeln 

Schritt 1:  
Wiegen Sie den Zucker, das Wasser, den Vanillezucker und die Gewürze ab und geben Sie sie in die Pfanne oder den Topf. Die Pfanne sollte einen hohen Rand haben. 

Schritt 2:
Bringen Sie das Zuckerwasser zum Kochen, bis sich der Zucker vollständig im Wasser aufgelöst hat. Fügen Sie die Mandeln hinzu. Mischen Sie die Mandeln mit der Zuckermischung so, dass sie gleichmäßig bedeckt sind. Immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt! 

Schritt 3: 
Wenn der Zucker karamellisiert, löst sich die Zuckerschicht ab. Dieser Vorgang kann bis zu 8 Minuten dauern. Aber Vorsicht! Lassen Sie den Karamell nicht zu dunkel werden, sonst schmeckt er bitter. 

Schritt 4:  
Ein Stück Backpapier vorbereiten und die Mandeln darauf breit verteilen. Vollständig abkühlen lassen. Damit die Mandeln nicht kleben bleiben, das Backpapier mit Öl bestreichen.  

Schritt 5:  
Nach dem Abkühlen hübsch verpacken oder naschen.

6

Es ist früh am Morgen. Die Sonne blitzt zwischen den Jalousien ins Zimmer rein. Der Blick schweift beim Öffnen des Fensters nach draußen an den Himmel: strahlend blau begrüßt er Sie in den neuen Tag. Auf dem Boden liegt Neuschnee, der mit der Sonne um die Wette funkelt. Ein absolut perfekter Tag zum Langlaufen! 
An unseren deutschen Standorten bedeutet Weihnachtszeit, dass alle Langlauf-Enthusiasten, wie z.B. unsere Kollegin Lisa, voll auf ihre Kosten kommen. Was ist Ihre Lieblingsaktivität im Schnee? Starten Sie das Video, um Lisa bei Ihrem Langlaufausflug zu begleiten.

 

 

 

 

 

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Am 5. Dezember wird in der Schweiz ein besonderes Gebäck gezaubert: der Grittibänz. Was dahinter steckt und wie man diesen so schön wie auf den Bildern hinbekommt, hat unsere Kollegin Ursula mit uns geteilt.
Der Name Grittibänz tauchte 1857 das erste Mal im Aargau auf. Grittle, grittle, grättle bedeutete die gespreizte Stellung der Beine. Benz oder Bänz war die Kurzform von Benedikt und dieser Name war so geläufig wie Hans und Heiri und wurde verallgemeinert für Maa = Mann, gebraucht. Der Grittibänz war also ein (alter) Mann mit gespreizten Beinen. Er bezeichnete den Schmutzli (im Deutschen, Knecht Ruprecht), der ursprünglich eine heidnische Gestalt mit strengem Gehabe war. Er wurde später zum Untertan des Bischofs St. Nikolaus. Daher werden die Grittibänze am 5. Dezember gebacken und sind fester Bestandteil des Nikolaustages, zum Frühstück, zur Kürbissuppe zum Z’Mittag oder zur Käseplatte am Abend.

Wem schon beim ersten Bild das Wasser im Mund zusammenläuft, der findet hier das ausführliche Rezept.

Zutaten

500 g Mehl
1-1,5 TL Salz
2 TL Zucker
75 g Butter
21 g Hefe
275 ml lauwarme Milch
Haselnüsse, Baumnüsse, Rosinen zum dekorieren
1 Ei verquirlt zum Bestreichen

Mehl, Zucker, Salz mischen und eine Mulde in der Mitte formen. Butter in kleinen Stückchen in die Mulde geben, die Hefe mit 50 ml Milch auflösen und mit der restlichen Milch in die Mulde giessen. Alles zu einem Teig zusammenfügen und mindestens 10 min kneten, bis er weich und elastisch ist. Teig bei 40 °C unter einem feuchten Tuch auf das Doppelte aufgehen lassen.

Teig vierteln und jedes Teigstück zu einem Oval formen. Wenig Teig auf die Seite legen, zum Verzieren.

Kopf: Auf beiden Seiten der Schere ein Dreieck herausschneiden. Für Arme und Beine Teigstück einschneiden.

Verzierungen: Rosinen und Haselnüsse tief in den Teig drücken und mit dem restlichen Teig Verzierungen, wie Halstuch, Mütze, Gürtel usw. formen. Verzierungen mit Wasser ankleben. Für Haare mit der Schere Zacken in den Kopf schneiden.

Ofen auf 200 °C (Ober Unterhitze) oder 180 °C Umluft heizen. Grittibänze auf Backpapier legen und mit dem Ei bestreichen. In der unteren Hälfte des Ofens 25-30 min backen. Grittibänze sind fertig, wenn sie beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingen.

4

Geschenke kunstvoll verpacken gehört definitiv auch zu unseren Weihnachtsritualen. Und was gibt es Schöneres, wenn man weiß, dass das Geschenk, jemand anderem eine große Freude bereiten wird? Unsere Kollegen der Sparte Instruments & Containers haben dieses Jahr die Initiative Weihnachtspäckchenkonvoi unterstützt und für bedürftige Kinder in entlegenen und ländlichen Gegenden in Osteuropa Schuhkartons voller Spielsachen und schöner Dinge gepackt.

Hündin Zola mit Bratapfelkuchen

3

Heute geht es um einen Winterklassiker in Deutschland schlechthin - den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den gelbroten Apfel. Wem läuft nicht das Wasser im Mund zusammen bei dem Gedanken an einen klassisch süßlich zimtig duftenden Bratapfel? Unser Kollege Julian und seine Backunterstützung Hündin Zola haben uns dieses Jahr quasi den Bratapfel Deluxe kredenzt – in Form eines Bratapfelkuchens. Diesen möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Hier finden Sie das Rezept:

 

1. Schritt: Teig

250 g Mehl
1 Ei
½ Päckchen Backpulver
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
150 g Butter

Vermengen Sie alle Zutaten miteinander und kneten Sie diese zu einem glatten Teig (wichtig: Immer einen Hund haben, der den Teig beobachtet und jegliche Brösel aufsammelt). Geben Sie den Teig anschließend in eine gefettete Springform, drücken Sie diesen platt und formen Sie diesen seitlich zu einem Rand.

 

2. Schritt: Füllung

1 Päckchen Puddingpulver Vanille
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
3 Becher Sahne 
1 Hand voll Rosinen 
3 große Äpfel (säuerlich)
Etwas Rum

Schälen Sie zunächst die Äpfel und achteln Sie diese anschließend. Im selben Schritt können Sie je nach Belieben die Rosinen in Rum einweichen. Verteilen Sie die Äpfel und Rosinen anschließend auf dem Teig.
Bringen Sie nun zwei Becher Sahne zum Kochen. Vermengen Sie den dritten Becher mit dem Puddingpulver, Zucker und Vanillezucker und bringen Sie die Mischung anschließend zum Kochen. Gießen Sie die Flüssigkeit sofort über die Äpfel.

Die Vorbereitungen sind jetzt abgeschlossen und der Kuchen kann für ca. 75 Minuten bei 180 °C Ober-Unterhitze in den Ofen. Falls der Kuchen zu braun wird, mit Alufolie abdecken.

Guten Appetit! 

2

Hinter unserem heutigen Türchen verbirgt sich eine festliche Deko für Ihren Außenbereich – denn was wäre Weihnachten ohne ein paar funkelnde und festliche Lichter. Unsere Kollegin Gabi verwendet für Ihren selbst gebastelten Holzstern dafür folgende Utensilien:

  • 5 Äste (gleich lang) 
  • Jute Schnur 
  • Schere 
  • Lichterkette 

Ärmel hochgekrempelt und los geht’s:
Die Äste werden nacheinander oben an der Astspitze mit der Jute-Schnur zusammengebunden. 
So entstehen die fünf Sternspitzen.  
Als nächstes werden die Äste an den fünf Astgabelungen zusammengebunden, die in der Mitte des Sterns entstanden sind. 
Zum Schluss wird die Lichterkette um den Holzstern gewickelt – und fertig.

Viel Spaß mit Ihrer neuen Deko!

Fireworks in Taiwan

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Wir beginnen unseren diesjährigen Adventskalender mit einem großen Knall! Unser Kollege Eddie aus Taiwan hat ein außergewöhnliches Feuerwerk mit uns geteilt. Hier ist die kurze Geschichte dahinter:

Taiwans Wahrzeichen Taipeh 101 galt mehrere Jahre lang als das höchste Gebäude der Welt. Seit 2005 ist es Schauplatz des Silvester-Countdown-Feuerwerks und definitv ein Silvester-Hotspot. CNN hat Taipeh 101 sogar zu einem der zehn besten Orte der Welt gewählt, um das neue Jahr einzuläuten.  

Sie sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen und mitzufeiern!

Keine Türchen mehr übrig?

Das nächste Türchen kommt bestimmt. Bis es soweit ist, können Sie sich die Zeit mit unseren News verkürzen oder auf unseren Social-Media-Kanälen stöbern.

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