Dein Job in Regulatory Affairs

Alexander Braun:
„Meine Zukunftsvision war es schon immer, in einem großen Medizintechnikunternehmen in meiner Heimatregion zu arbeiten. Die Entscheidung, zu KLS Martin zu wechseln, viel mir leicht, da ich bereits von vielen Freunden wusste, dass es ein sehr familiäres Unternehmen ist.“

Michel Scheid:
„KLS Martin war mir schon aus meinem Studium bekannt und ich habe das Unternehmen aufgrund seiner Größe, Lage und der Vielzahl an spannenden Produkten schnell als attraktiven und interessanten Arbeitgeber empfunden. Letzten Endes war es das Gesamtpaket aus den Aufgaben in Regulatory Affairs, dem vermittelten Umfeld und der positiven Energie im Bewerbungsprozess, was mich zu KLS Martin führte.“

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Leah Bosch:
„Mich begeistert es, in einem Unternehmen zu arbeiten, bei dem man mit seiner täglichen Arbeit Grenzen verschieben und neue Maßstäbe setzen kann. Wir sind für die Zulassung aller Produkte zuständig. Wenn es uns nicht gäbe, könnte man die Medizinprodukte nicht vertreiben und deshalb sind wir der Dreh- und Angelpunkt im Unternehmen. Das macht mich stolz!“

Michel Scheid:
„Mehr oder weniger durfte ich von Anfang an in den unterschiedlichen Projekten voll mitarbeiten und nach kurzer Zeit bereits selbst Projekte im Zuge der MDR-Aktenaufarbeitung übernehmen. Den Fortschritt in diesen Projekten zu sehen und die Arbeit mit dem Projektteam macht großen Spaß, bringt aber auch Herausforderungen mit sich, die es zu lösen gilt. Es wird also nie langweilig, das gefällt mir.“

Ursula Roesler
„Als Regulatory Affairs Spezialist:in sollte die Freude an verantwortungsbewusstem und zuverlässigem Handeln im Vordergrund stehen. Die Arbeit ist strukturiert, zielgerichtet und wird mit einer hohen Sorgfalt ausgeführt. Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit mit vielen, sehr unterschiedlich funktionierenden Abteilungen und Partnern der weltweit tätigen KLS Martin Group sind Kommunikation und Freude am Austausch mit unterschiedlichen Kulturen wesentlich.“

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Ursula Roesler:
„Das Zusammenarbeiten im Team macht einfach Spaß. Wir sind ein junges und flexibles Team. Bei uns merkt man jeden Tag den familiären Umgang. Es ist sehr kollegial und fröhlich. Wir lachen viel!“

 Alexander Braun:
"Ich mag die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite. Alle sind sehr hilfsbereit und sehr aufgeschlossen. Wir bei uns im Team sind alle per „du“, also jeder kann jeden ansprechen und auch die Chefin oder unseren Chef. Und das wollen wir auch alle so.“

Leah Bosch:
„Wir kochen mittags auch öfters mal zusammen in unserem Aufenthaltsraum. Wenn viele Kollegen aus der Abteilung da sind machen wir das fast täglich. Das ist ein schönes Miteinander und schweißt zusammen.“

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Leah Bosch:
"Der Bereich Regulatory Affairs ist eine Herausforderung und verändert sich ständig. Was mir an meiner Arbeit am meisten Spaß macht, ist die Möglichkeit, neue Dinge zu lernen. Wir werden auch von unseren Vorgesetzten aktiv gefördert und dürfen regelmäßig an Weiterbildungen teilnehmen.“

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Ursula Roesler:
„Die Aufgaben des:der Regulatory Affairs Spezialisten:in sind sehr abwechslungsreich, da der Entwicklungsprozess von Anfang an, bereits beim Entwurf des Medizinprodukts, bis zum Abschluss begleitet wird. Während des Entwicklungszyklus müssen verschiedene regulatorisch geforderte Nachweisdokumente erstellt werden. Um diese mit Inhalt zu füllen, ist ein reger Austausch mit sehr unterschiedlichen Abteilungen wie Entwicklung, Produktion, Produktmanagement, Qualität, Einkauf, Clinical Affairs und Validierung notwendig. Neben den unterschiedlichen Abteilungen erhält der:die Regulatory Affairs Spezialist:in Einblick und vertiefte Kenntnisse in den Aufbau, die Funktion und Anwendung vieler Produkte des Unternehmens.“

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Alexander Braun:
"Was mir an der Arbeit in Regulatory Affairs am meisten Spaß macht, ist die Vielfalt der Arbeit und der Aktivitäten, an denen ich beteiligt bin, sowie die Bandbreite der Produkte und die realen Auswirkungen auf die Patienten, an denen sie angewendet werden. Besonders Stolz hat mich der Abschluss eines großen Projekts zu den Distraktoren-Akten gemacht. Nach vielem Hin und Her und immer wieder neuen Problemen und Anforderungen konnten diese nach ca. einem halben Jahr eingereicht werden. Das Projekt erforderte viel lösungsorientiertes Denken und ein gewisses Maß an Ausdauer. Aber es hat sich ausgezahlt!“

Leah Bosch:
„Ich bin für die internationalen Zulassungen zuständig und habe regen Austausch mit unseren Büros auf der ganzen Welt. Das ist sehr spannend und abwechslungsreich, mit Menschen weltweit zusammenzuarbeiten. Ich durfte zum Beispiel die ganze Zuständigkeit für regulatorische Angelegenheiten in China übernehmen. Das war ein großes Highlight für mich.“

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Alexander Braun:
"Die Arbeitsstruktur bei uns ist relativ cool. Ich mag es, dass ich von zu Hause aus arbeiten kann und flexible Arbeitsmöglichkeiten habe."

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Wir bei der KLS Martin Group entwickeln chirurgische Lösungen, die Anwender begeistern und sich auszahlen und die dabei helfen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Weil das Engagement, die Präzision und die Sorgfalt, die wir in ihre Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb investieren, bei jedem Einsatz spürbar sind. Das verleiht unseren Produkten einen Wert, der höher ist als der Preis, den sie kosten. Sei es durch ihre hochwertige Qualität, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit, dank der sie ihren Anwendern länger hervorragende Dienste leisten.

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